5 wissenschaftliche Fakten über Oralsex





Heute geht es um harte, wissenschaftliche Fakten.
Wir wollen etwas mehr über Oralsex sprechen!

Denn Oralsex ist Umfragen zufolge die beliebteste Sexpraktik - sowohl bei Männern, als auch bei Frauen,also, sich ein wenig darüber schlau zu machen, was da unten eigentlich abgeht.

1. Die wissenschaftlichen Begriffe.

Möchte man sich wissenschaftlich korrekt ausdrücken, spricht man beim Oralsex am männlichen Körper von "Fellatio", bei den Damen von "Cunnilingus".

2. Fast alle tun es.

 Fast die Hälfte der Teenager in den USA praktizieren oralen Geschlechtsverkehr laut einer Umfrage des CDC (United States Centers for Disease Control and Prevention)und sogar 90 Prozent bei  den Erwachsenen zwischen 25 und 44 Jahren haben es schon mindestens einmal getan.

3. Oralsex schützt nicht vor HIV und Aids.

Infektionsrisiko bei Oralsex geringer ist das geringer als etwa bei vaginalem oder analem Sex aber nicht ausgeschlossen weil durch kleine Verletzungen der Mundschleimhaut können HI-Viren aus Sperma oder Scheidensekret in die Blutbahn gelangen, was zu einer Infektion führen kann.
Deshalb empfiehlt es sich, auch bei Oralsex nicht auf Schutz in Form von Kondomen oder Lecktüchern (ja, das heißt so) zu verzichten.

4. Oralsex kann bei Depressionen helfen.

 Forscher der State University of New York in Albany haben es herausgefunden wie die Sperma wie ein natürliches Antidepressivum wirken,weil angeblich an den im Ejakulat vorhandenen Hormonen wie Testosteron und Östrogen liegen,demnach sollen jene Frauen, die Samen in sich aufnehmen, sich sowohl mental, als auch körperlich wohler fühlen als jene Frauen, die ohne die natürliche "Hormonspritze" auskommen.

5. Oralsex ist für Frauen der Nummer eins Orgasmus-Bringer

Laut einer Umfrage der Sex-Expertin Lou Paget gelangen 84 Prozent der befragten Frauen nur beim Oralsex zum Orgasmus. Da die Vulva im Inneren über sehr wenige Nervenenden verfügt, bleibt beim vaginalen Verkehr oft der Orgasmus aus. Die Klitoris - der Ort, wo die meisten Nervenenden zusammenlaufen - wird beim regulären Geschlechtsakt oft kaum stimuliert.
Deshalb empfinden viele Frauen Oralverkehr, bei dem vor allem jene erogenen Körperteile Beachtung finden, als sehr viel stimulierender.