Wie der weibliche Orgasmus funktioniert? Diese Experimente zeigen anschaulich...!




... Was haben Naturwissenschaften und der weibliche Orgasmus gemeinsam? Für manche wird beides ewig ein Rätsel sein. Das Online-Magazin "Wired" hat mit einem kürzlich veröffentlichten Video einen Weg gefunden, das Unwissen in beiden Bereichen aus der Welt zu schaffen: Harte wissenschaftliche Fakten über den weiblichen Körper gepaart mit Experimenten, die Ihnen ein erstauntes "ahhhh" entlocken.

 Was wissen Sie über die Klitoris? So lernen wir zum Beispiel anhand von niedlich aussehender, magnetischer Knete, dass die Klitoris um die 8000 Nervenenden besitzt - weshalb 70 Prozent der Frauen nur durch direkte klitorale Stimulation zum Orgasmus kommen können. Dennoch gaben in einer kürzlich erhobenen Studie immerhin 20 Prozent der Befragten an, schon einmal durch Küssen allein einen Orgasmus bekommen zu haben.

Und auch erstaunliche 94 Prozent gaben an, bei Analverkehr schon den Höhepunkt erreicht zu haben. Der sagenumwogene G-Punkt - Mythos oder Realität? Das führt zu der ewigen Frage über die Existenz des ominösen G-Punkts. Tatsächlich ist der G-Punkt eigentlich das Ergebnis äußerst effektiven Teamworks von Klitoris, Vagina und Uterus.

 So kann auch in sehr wenigen Fällen (0.3 Prozent der Frauen) während der Geburt ein Orgasmus ausgelöst werden. Ein großartiger Nebeneffekt dessen: während des Orgasmus steigt die Schmerztoleranz einer Frau um ganze 107 Prozent!

 Was lernen wir also? Der weibliche Orgasmus ist eine knifflige Angelegenheit - genauso wie Naturwissenschaften.

Und Experimente sind super - ob im Labor oder im Schlafzimmer.!