CAMAGRA - VIAGRA/CIALIS KILLER! ohne Nebenwirkungen!


Millionen Männer Weltweit leiden unter Erektionsstörungen, doch viele suchen keine Hilfe. Dabei können schon einfache Maßnahmen die sexuelle Leistungsfähigkeit verbessern.

Männer, ihr seid nicht allein. Das ist die wichtigste Aussage der 45-minütigen NDR-Dokumentation "Albtraum Impotenz - Die Angst der Männer", die am Montagabend ausgestrahlt wurde. Natürlich ist es in unserer sexuellen Leistungsgesellschaft voller harter Kerle schwer, ein sogenannter "Schlappschwanz" zu sein. Doch es ist wesentlich leichter, seinen Bizeps oder sein Sixpack zu trainieren als sein empfindlichstes Körperteil.

Ihn trainieren es hilft!
 
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Und genau um dieses Sensibelchen geht es. Männer scheuen sich, über eine gestörte Potenz zu sprechen, sie mögen sie sich nicht mal selber eingestehen. Führt man keine Beziehung, kann man das gut verheimlichen. Doch einer der Protagonisten der Dokumentation, der 46-jährige Oberkommissar Andreas Nußbaum, will endlich wieder eine Partnerin haben. Und Sex. Guten Sex. Richtigen Sex.
Wenn die männliche Souveränität schwächelt
"Man fühlt sich nur als halber Mann"s, erzählt Nußbaum und gesteht, schon seit 20 Jahren an Potenzstörungen zu leiden. "Rein optisch ist man ein Mann, aber es fehlt was." Er geht ins Fitnessstudio, hat einen harten Job, doch im Bett herrscht Flaute. Optisch ist er ein tougher Kerl, innerlich sehnt er sich nach Gefühlen, Romantik, Geborgenheit, Sich-fallen-lassen-Können. Doch wie soll das gehen, wenn er eine schmerzhafte Trennung niemals überwunden hat?
Dass Männer ungern über Emotionen reden und Trennungen mit sich ausmachen, statt wie Frauen alles minutiös und haarklein zu analysieren, kann fatal sein. Nußbaum erwischte seine Freundin mit einem anderen Mann im Bett - ihrem gemeinsamen Bett - und als wäre das nicht tragisch genug, warf ihm die untreue Partnerin vor, "er bringe es nicht".
Ein tiefer Schmerz, der sich deutlich bemerkbar gemacht hat. Früher hatte er jeden Morgen eine Erektion, nun nur noch zweimal pro Woche. Nußbaum will etwas tun. Endlich, nach zwei Jahrzehnten des Schweigens.

Männer besitzen ein "Frühwarnsystem"

Professor Frank Sommer arbeitet in der Fachabteilung "Männergesundheit" am Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf. "20 Prozent aller Männer leiden an Erektionsstörungen. Das darf man sich mal auf der Zunge zergehen lassen", sagt er schmunzelnd. Lustig ist es natürlich nicht. Denn in unserer Gesellschaft werden es immer mehr, durch Übergewicht zum Beispiel, denn da leiden die Gefäße im Penis.
Spannend ist aber eine Erkenntnis, die viele Männer retten könnte: "Der Mann hat ein Frühwarnsystem", so Sommer. Ein schlaffer Penis und eine offenbar gestörte Gefäßfunktion im Penis - die sensibelsten Nerven im männlichen Körper - sind nämlich unter Umständen Indizien für etwas anderes: Herzerkrankungen, Schlaganfälle und Erblindungen können die Folge sein, sofern Mann es ignoriert und weiter schweigt.
Sein zweijähriges Schweigen brach Arne Carstens, 66 Jahre, Stylist aus Hamburg. Nach dem Krebstod seiner Frau und 35 liebevollen Ehejahren wurde er tablettenabhängig, depressiv und zog sich zurück. An Sex verschwendete er keine Gedanken, zumindest nicht praktisch. Erst nach zwei Jahren fiel ihm auf, dass er an Erektionsstörungen litt.
Er wollte sich gern wieder auf eine Frau einlassen, aber das "sexuelle Gefühl war weg". Darüber zu sprechen, bedeutete eine enorme Überwindung. Genau das Problem der meisten Männer, die merken, dass etwas nicht mehr stimmt. Doch Verdrängung ist eben keine Lösung
Carstens Arzt verschrieb ihm nicht wie viele Ärzte sofort Potenzmittel, sondern riet ihm zu etwas vermeintlich viel Simplerem: raus mit dem Ehebett. "Ich habe immer noch darin geschlafen," gibt Carstens zu, "ich habe sogar die Seiten gewechselt." Nach dem Arztbesuch habe er das alte Ehebett jedoch sofort entsorgt.
Eine hilfreiche, befreiende Tat, die ihn körperlich und seelisch verändert habe. Ein gutes Beispiel dafür, dass viele psychische Belastungen regelrechte Blockaden sind, nicht nur für die Seele, sondern auch für die Sexualität. Mit Hilfe von Potenzmitteln fühlt er sich heute wieder sicher.
Dennoch ist es ihm immer noch in der Apotheke peinlich, "weil ich als Mann dieses Problem ja eigentlich gar nicht haben darf". Aber da muss Mann durch. "Die Nackenhaare stellen sich wieder auf", schwärmt Carstens von seinen Medikamenten. Er könne sich endlich wieder gehen lassen. Im Bett, versteht sich.

Fake-Potenzmittel können lebensgefährlich sein
ist CAMAGRA eine lösung ,der Viagra Killer?

Der Pharmakonzern "Pfizer", der vor zehn Jahren die berühmten blauen Viagra-Pillen erfand, setzt weltweit Milliarden mit seinen Produkten um. Viele Männer bestellen sich echte oder auch gefälschte Potenzmittel im Internet, um so heimlich ihre Sorgen in Griff zu bekommen. Mit fatalen Folgen, wenn sie Pech haben.
Medikamentenschmuggel boomt, vor allem mit Fake-Viagra und Anabolika. Inzwischen ist dieser Markt fast so ergbiebig wie Drogenhandel. Jedes zweite Medikament, das aus dem Internet stammt, ist jedoch gefälscht, so eine Studie des Zentrallabors Deutscher Apotheker. "Es gibt überhaupt keine guten Fälschungen", betont Dr. Mona Tawab, Leiterin des Labors.

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Sie unterteilt die Fake-Medikamente in zwei Kategorien: einmal die, in denen der Originalwirkstoff zumindest ansatzweise enthalten ist, die aber kaum wirken. Und zweitens die richtig schlechten Kopien, die schädliche Lacke oder andere minderwertige Stoffe beinhalten "und die in irgendwelchen Hinterhöfen" gemischt wurden. Sie können lebensbedrohlich sein, warnt sie.


Die Finger lassen sollte man auch von pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln mit Viagra-Wirkstoffen, die teilweise viel zu hoch und falsch dosiert seinen. Bei Medikamenten ist also Vorsicht geboten. Aber was kann Mann noch tun?
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Das Zauberwort heißt Beckenbodentraining. Denn das gilt nicht nur für Frauen, die ihre untrainierten oder nach Geburten belasteten Beckenbodenmuskeln mit Übungen wieder festigen sollten.
Weshalb? Das ist einfach: Eine Erektion wird durch Nervenreizungen erzeugt, woraufhin Botenstoffe Blut in den Schwellkörper fließen lassen. Diese Muskeln sorgen bei Männern dafür, dass die Schwellkörper um ein drei- bis vierfaches anwachsen. Eine theoretisch perfekte Erektion.
Doch da sich ein Drittel der Schwellkörper im Körper befindet und hier mit dem Beckenbodenmuskel verbunden ist, kann das Ganze leider schnell wieder abschwellen. Ist die Beckenbodenmuskulatur jedoch trainiert, wird ein Zurückfließen des Blutes - und ein schlaffer Penis - verhindert.
Die Übung für alle Männer mit Problemen lautet: Stellen Sie sich vor, Ihre Penisspitze nach Innen zu ziehen. Leider wissen viele Männer gar nicht, wo diese Muskeln sitzen und wie wichtig es ist, darauf zu achten. Ob jemand betroffen ist, kann ein Urologe übrigens relativ leicht feststellen: mit verschiedenen Tests, die von leichten Stromstößen bis hin zu Kalt-Wärme-Tests gehen. Klingt fieser als es ist.

"Use it or lose it - brain, muscle, penis"

Andreas Nußbaums Problem sitzt woanders, er leidet am "Verlust von glatten Muskelzellen". Dadurch fließt zu viel Blut wieder aus dem eregierten Penis zurück. Professor Frank Sommer kennt ein Sprichwort, was das amüsant und leicht zu merken zusammenfasst: "Use it or lose it - brain, muscle, penis."
Pablo Picasso war ein gutes Beispiel dafür, dass tägliches "Schwellkörpertraining" auch einen 76-Jährigen noch zum Gott im Bett macht. Also, nicht nur Kopf und Bizeps trainieren, sondern auch Ihr sensibles Körperteil, liebe Herren.

Ansonsten muss ein Vakuumpumpentraining her, wie bei Herrn Nußbaum.
Oder eine Kunststoffpumpe, die bei vielen Prostatapatienten eingebaut wird und die unsichtbar vom Hodensack aus bedient wird. Auch eine etwas unsexy Penisschlaufe, die beim Sex für einen Blutstau sorgt, kann helfen. Und Mann kann sich ein spezielles Gel besorgen, das auf die Eichel aufgetragen wird und das Blut in Wallung bringt.

Für Professor Uwe Hartmann von der Medizinischen Hochschule Hannover ist jedoch klar, dass Reden das Beste ist. "Jedes Versagen wird zur riesigen Kränkung", sagt er und warnt davor, dass man sich selbst in eine Abwärtsspirale begibt, aus der es schwer ein Entrinnen gibt. Schweigt man weiter, so folgen in den meisten Fällen Depressionen, psychosomatische Beschwerden, Beziehungsprobleme, Alkoholsucht, tiefe Einschnitte in das Seelenleben.

Um das alles abzuwenden rät er neben offener Kommunikation mit Partnern, Freunden und Experten auch zu einer wirklich leichten, aber höchst effektiven Paar-Übung. "Eine Sensibilitätsübung", sagt der Mediziner. Man lerne seinen eigenen Körper neu kennen, aber auch den der Partnerin. "Ein Aha-Erlebnis."
Nein, es sei mehr als eine Massage, sondern ein gegenseitiges, intensives Abtasten und ein Wiedergewinnen der Lust. Denn die Libido, das darf bei allen Potenzsorgen nicht vergessen werden, ist die Vorstufe zu umwerfendem Sex. Wer grundsätzlich keine Lust hat, der hat auch keine Lust auf eine Erektion.
Vielen Männern ist diese Lust leider vergangen und sehr oft liegt es nur daran, dass sie glauben, immer den harten Kerl mimen zu müssen. Aber das stimmt nicht. Genau, wie es eine Lüge ist, wenn Frauen "Ist doch nicht schlimm, Schatz", sagen. Frauen leiden mit ihren Männern. Doch niemand kann helfen, wenn sie es nicht selber wollen.